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That's not Orphaned Land but #Poemisia - one of the 3 (!) supporting acts yesterday at the #concert in #Christuskirche #Bochum 15.10.15 #latergram (hier: Christuskirche Bochum)

A #light #installation asking #where to (#wohin) next to #Bochum #Hauptbahnhof (hier: Bochum Hauptbahnhof)

I love #backlight ;-) #Bermuda3eck #Bochum #railway #bridge (hier: Bermuda3Eck Bochum)
Bochum: Tierpark
- Deutsch/German -

Der Herbst wabert so grau in grau vor sich hin. Da fällt es schwer, dieser Jahreszeit etwas Gutes abzugewinnen. Der Tierpark in Bochum stand schon länger auf unserer ToDo-Liste. Nun haben wir es endlich geschafft, den kleinen aber sehr feinen Zoo zu besuchen.

Wer große Tiere wie Elefanten, Löwen und Co. erwartet, der wird von Bochum enttäuscht sein. Der kleine Tierpark zeigt aber, dass ein Zoo auch ohne die Big-5 aus Afrika einen Besuch wert sein kann.

In den Aussengehegen findet man viele interessante kleinere Tierarten, wie verschiedene Affen, Vögel und natürlich Erdmännchen. Letzteres alleine ist für uns schon ein Qualitätsmerkmal für einen Zoo, Erdmännchen müssen einfach sein.

Mit knapp 2 Hektar Fläche ist der Tierpark eine relativ kleine und damit überschaubare Angelegenheit, der sich in Bochum an den Stadtpark anschmiegt, also mitten in der Stadt ist. Eröffnet wurde der Tierpark Bochum Anfang der 1930er-Jahre.

Er beherbergt nach eigenen Angaben rund 3900 Tiere in 336 Arten aus der ganzen Welt . Zu den Säugetieren gehören hier u. a. Affen, Seehunde und Ziegen sowie Schafe. Neben vielen Vogelarten, wozu u. a. auch die rosa Flamingos und Humboldt-Pinguine gehören, gibt es auch zahlreiche Reptilien zu bestaunen.

Wer hier Giraffen, Löwen oder auch Elefanten erwartet, der wird sie hier nicht vorfinden. Das sollte man einfach wissen. Man darf den Bochumer Tierpark in diesem Zusammenhang keinesfalls mit einem großen Zoo vergleichen, den das ist er einfach nicht.

Hier gibt es eher kleinere Tiere zu bestaunen. Dafür ist der Bochumer Tierpark bestens geeignet. Das Schöne als Besucher ist, dass man relativ nah an die jeweiligen Gehege kommt, und damit vor allen Dingen auch kleine Besucher die Tiere so auch besser sehen können. Unsere erste Station waren natürlich die Erdmännchen, die direkt hinter dem Eingang zu finden sind.

Schwerpunkt des Bochumer Tierparks bildet das Aquarien-/Terrarienhaus, das eine Vielzahl an Reptilien, ein paar kleinere Affenarten sowie tropische Süß- und Meerwasserfische zeigt.

Herz des Hauses ist das 170.000 Liter fassende Hai-Becken mit einem Querschnitt durch ein Korallenriff. Das 1996 eröffnete Fossilium mit der 1400 Exponate umfassenden Fossilien-Sammlung zeigt eine ganze Palette ausgestorbener Tiere.

Ein wirkliches Highlight! Wer sich dafür interessiert, kann im Fossilium die Tier- und Pflanzenwelt vor 150 Millionen Jahren begutachten. Alleine ein Besuch dieses Hauses ist den Weg nach Bochum wert.

Neben den erwähnten tropischen Fischen im Korallenriffbecken, können Besucher Seesterne, Seegurken, Schnecken, Schwämme, Schildkröten und Kaimane beobachten. Auch einige kleine Affenarten turnen auf den Bäumen umher. Dazu gehören Zwergseidenäffchen und Krallenaffen.

In den Terrarien wohnen Leguane, Frösche und Warane. In den Aquarien findet sich auch ein Schwarm von Piranhas. Die Fische kommen ja eigentlich nur in tropischen Süßgewässern in Südamerika vor.

Die Piranhas bewegen sich kaum und gleiten langsam in einem großen Schwarm durchs Wasser. Niemals würde man ihnen so die Gefahr, die sie darstellen können, ansehen.

Bei nicht ganz perfekten Wetter kann man im Aquarien-/Terrarienhaus Schutz suchen oder die Wartezeit, bis es aufhört zu regnen, überbrücken. Hier gibt es dann auch viele Sitzmöglichkeiten - nicht nur auf Bänken, sondern auch in Strandkörben. Es gibt Tischgruppen mit Bestuhlung an denen sich prima ein Kindergeburtstag gestalten lässt.

So außergewöhnlich das Aquarium mit seinen Fossilien auch ist, so „gewöhnlich“ ist der Tierbestand des restlichen Zoos.

Außerhalb des Aquariums tummeln sich verschiedene Papageien in Volieren (die der Wellensittiche ist begehbar), Flamingos fehlen ebenso wenig wie verschiedene Greifvögel (vom Geier bis zum Milan).

Auf knapp 2 ha kann man könnte nicht viel erwarten und doch ist ein Besuch des Tierparks entspannend und überraschend informativ. Empfehlenswert ist beispielsweise auch die gemeinsame Fütterung von Seehunden und Pinguinen in der Anlage "Nordseewelten".

Die Seehunde teilen sich ihre Anlage mit den Humboldt-Pinguinen und in der begehbaren Watt-Anlage trifft man auf Austernfischer, Löffler und Säbelschnäbler.

In den letzten Jahren sind zahlreiche neue Anlagen hinzugekommen, etwa für die lustigen Kattas, Nasenbären, Totenkopfäffchen und Keas. Auch das Eingangsgebäude ist neu, weist eine direkte Verbindung zum Aquarium auf und wenn man witzig sein möchte, könnte man behaupten, dass es größer als der restliche Zoo ist.

Ab dem Herbst sind natürlich viele Tiere in ihren Häusern im "Winterquartier", die sehr modern, geräumig und artgerecht gestaltet sind. Darüber hinaus sind viele Häuser sehr liebevoll in Szene gesetzt.

Die Frettchen wohnen zum Beispiel in einer knuffig gestalteten Gartenhütte, eine Echsenart auf einer künstlich angelegten Bahnstrecke und die Keas leben natürlich im "Auenland" selbstverständlich mit einem Hobbit-Haus.

Der Streichelzoo ist natürlich für jedes Kind ein Highlight. Wie in so vielen Tierparks und Zoos kann man auch in Bochum Ziegen aufs Fell fühlen und sie ausgiebig liebkosen.

Sehr nett: es gibt nicht nur das obligatorische Tierfutter zum Kauf, sondern vor der Hütte hängen Striegel und Bürsten, die man ausleihen und mit zu den Tieren rein nehmen kann. So können die Kinder die Vierbeiner mit den Bürsten striegeln, streicheln und verwöhnen.

Vor rund drei Jahren eröffnete im Tierpark ein großer Abenteuerspielplatz. Der Spielplatz selbst und der Bereich um diesen herum ist ideal für Familien mit Kindern.

Hier befindet sich u. a. der Kiosk, wo man Getränke oder Essen kaufen kann. Unzählige Sitzmöglichkeiten ermöglichen den Erwachsenen den Kleinen beim Spielen zuzuschauen.

Der Tierpark macht einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck, was auch für die Tiere selbst und deren Gehege gilt.

Meiner Meinung nach ist der Tierpark bestens für einen Ausflug am Vormittag oder Nachmittag geeignet. Hierfür würde ich selbst einen Zeitraum von etwa 2 – 3 Stunden zur Besichtigung einplanen.

Eintrittspreise/Tageskarten
Erwachsene 7,50 Euro Ermäßigte Tickets 6,00 Euro Kinder & Jugendliche 3,50 Euro Kinder unter 3 Jahren frei Begleitpersonen bei "B" frei Hunde frei
Der Verleih der Bollerwagen ist kostenlos. Bei gutem Wetter muss man aber wirklich Glück haben, dass man überhaupt einen bekommt.

Die Parkplatzsituation ist hier nicht die Beste. Vor allen Dingen am Wochenende bekommt man kaum einen Parkplatz. An stark besuchten Tagen sollte man lieber direkt ins nahe gelegene Parkhaus fahren.
Bochum: Animal Park
-english-

Autumn hovers gray in gray. So it is difficult to find something appealing from this season. The animal park in Bochum had been on our ToDo list for some time. Now we have finally managed to visit the small but very fine park.

Who expects large animals such as elephants, lions and Co., which will be disappointed by Bochum. The small animal park shows, however, that a zoo can be worth a visit even without the Big-5 from Africa.

In the outer enclosure you will find many interesting smaller species such as different monkeys, birds and of course meerkats. The latter alone is a quality feature for a zoo, meerkats are simple must be.

With just under 2 hectares, the animal park is a relatively small and therefore manageable affair, which nestles in Bochum to the city park, that is in the middle of the city. The animal park Bochum was opened in the early 1930s.

It claims to host about 3900 animals in 336 species from around the world. Among the mammals belong here u. a. Monkeys, seals and goats as well as sheep. In addition to many species of birds, including also the pink flamingos and Humboldt penguins, there are also numerous reptiles to admire.

If you expect giraffes, lions or even elephants here, you will not find them here. You should know that. In this context, one should not compare the Bochum animal park with a large zoo, which it simply isn´t.

There are smaller animals to admire. For the animal park Bochum it´s ideal. The nice thing about being a visitor is that you come relatively close to the respective enclosures, and so, above all, even small visitors have a good view on the animals . Of course, our first stop was the meerkats, which can be found right behind the entrance.

Focus of the Bochum animal park is the Aquarium / Terrarium House, which shows a variety of reptiles, a few smaller species of monkeys and tropical fresh and saltwater fish.

Heart of the house is the 170,000 liter shark basin with a cross section through a coral reef. The Fossilium, opened in 1996 with a collection of 1400 exhibits, shows a whole range of extinct animals.

A real highlight! If you are interested, you can inspect the flora and fauna 150 million years ago in the fossil record. Alone a visit to this house is worth the way to Bochum.

In addition to the mentioned tropical fish in the coral reef basin, visitors can observe starfish, sea cucumbers, snails, sponges, turtles and caimans. Also some small monkeys are romping on the trees. These include Pygmy Marmosets and Marmosets.

In the terrariums live iguanas, frogs and water monitors. In the aquariums there is also a swarm of piranhas. The fish are actually only in tropical freshwater in South America common.

The piranhas barely move and slowly glide through the water in a big swarm. Never would you expect the danger that they can be.

If the weather is not perfect, you can seek shelter in the aquarium / terrarium house or bridge the waiting period before it stops raining. There are also many seating options here - not only on benches, but also in hooded beach chairs. There are table groups with seating where you can host a great kids birthday party.

As extraordinary as the aquarium with its fossils is, so "common" is the animal population of the rest of the animal park.

Outside the aquarium, various parrots cavort in aviaries (the budgerigars are walkable), of course flamingos aren´t missing as well as various birds of prey (from vultures to red kite).

On just under 2 ha you couldn´t expect much, but a visit to the animal park is relaxing and surprisingly informative. For example, the collectively feeding of seals and penguins in the "North Sea Worlds" facility is also recommended.

The seals share their space with the Humboldt penguins, and in the walk-in Wadden Sea you will encounter oystercatchers, spoonbills and Pied avocets.

In recent years, numerous new facilities have been added, such as the funny kattas, coatis, squirrel monkeys and keas. The entrance building is also new, has a direct connection to the aquarium and if you want to be funny, you could say that it is larger than the rest of the animal park.

Of course, from autumn onwards many of the animals in their houses are in the "winter quarters" , which are very modern, spacious and appropriately designed. In addition, many houses are very lovingly staged.

For example, the ferrets live in a cuddly garden hut, a species of lizard on an artificially created railway line, and the keas, of course, live in the "Shire" of Middle-earth with a Hobbit house.

Of course, the petting zoo is a highlight for every child. As in so many animal parks and zoos, in Bochum you can feel the goats fur and caress them extensively.

Very nice: there is not only the obligatory animal feed for purchase, but in front of the hut hanging currycombs and brushes, which you can borrow and take in to the animals enclosure. So the children can brush, caress and pamper the four-legged friends with the brushes.

About three years ago, in the animal park opened a large adventure playground. The playground itself and the area around it´s ideal for families with children. Here is the kiosk where you can buy drinks or food. Countless seating options allow adults to watch the little ones play.

The animal park makes a very clean and well-kept impression, which as well applies to the animals themselves and their enclosures. In my opinion, the park is well suited for a morning or afternoon excursion. For this I myself would plan a time period of about 2 - 3 hours to visit.

The rental of the handcarts is free. In good weather you have to be really lucky to get one.

The parking situation is not the best here. Especially at the weekends you hardly get a parking space. On busy days you should rather go directly to the nearby parking garage.

Ticket prices / day tickets Adults 7,50 Euros Discounted tickets 6,00 Euro Children & Youth 3,50 Euro Children under 3 years free Accompanying persons "B" free Dogs free
Südafrika 2022/23 - Tag 9
Herrschaften und Oukies!
Da ist die Zeit an diesem schönen Fleckchen am Waterberg schon wieder vorbei.

Unsere Gerümpel haben wir weitest gehend bereits gestern Abend aus der großzügigen Unterkunft zusammengesucht.

Nach dem Frühstück wird noch unser übliches Lunchpaket für unterwegs zusammengebastelt, dann der Kühlschrank ausgeräumt und die restlichen Lebensmittel verstaut.

Gestern Abend sind noch die Eigentümer aus Kapstadt eingetroffen. Lukas stammt ursprünglich aus Deutschland und ist das, was man so gemeinhin als “Entrepreneur” bezeichnet.

Gestern, am späten Abend, hatten wir noch ganz besonderen Besuch:

Ein paar Buschschweine kamen zum Festessen. Das war für uns auch eine “Erstsichtung”.

Wir wollen einigermaßen früh aufbrechen, denn wir haben heute eine ordentliche Strecke vor der Brust. Diese wollen wir nicht auf direktem Weg über die üblichen Highways zurück legen, sondern wir wollen einen kleinen Umweg durch das Ruhrgebiet bzw. Westfalen machen.

Südafrika hat nämlich auch einen Ruhrpott und die Ortschaften heißen tatsächlich Bochum und Witten. Die Straßen haben Namen wie: Dortmund Street und Hagen Road. Die Namen haben sie tatsächlich von Menschen aus unserem Ruhrgebiet.

Kein Witz: In der Provinz Limpopo im Norden des Landes gibt es tatsächlich einen Ort Namens Bochum. Und es wird noch besser: das Nachbardorf heißt Witten. Und auch die Ortschaft Westphalia liegt nur ein paar Kilometer entfernt.

Das ist natürlich kein Zufall und hat seinen Ursprung tatsächlich in unserem Ruhrgebiet. Ihren Namen haben diese Orte von deutschen Auswanderern erhalten, die vor allem Ende des 19. Jahrhunderts nach Südafrika immigrierten.

Westphalia beispielsweise wurde 1928 Dr. Hans Merensky (1871-1952) im Nordost-Transvaal (heute Limpopo) gegründet. Er war ein deutscher Geologe, Prospektor, Bergbauunternehmer und Mäzen in Südafrika. Bereits als Kind interessierte er sich für Mineralien.
Mit dem Ablegen des Zweiten Staatsexamens stieg er 1903 in den Rang eines Preußischen Bergassesors auf. Das darauf folgende übliche Freistellungsjahr, das der beruflichen Orientierung dienen sollte, nutzte Hans Merensky zu einem Studienaufenthalt in Südafrika, wo er sich 1904 als beratender Geologe in Johannesburg selbständig machte und für private und kommerzielle Auftraggeber tätig wurde.

Hans Merensky, der seit 1930 seine Farm Westphalia als Lebensmittelpunkt auserwählt hatte und dort landwirtschaftliche Projekte verwirklichte, nahm noch lange am gesellschaftlichen und geschäftlichen Leben in Johannesburg teil, war mit zahlreichen namhaften Zeitgenossen befreundet und erfuhr zahlreiche Ehrungen für seine Lebensleistung.
Am 21.10.1952 verstarb Dr. Hans Merensky auf Westphalia. Wie der unverheiratete und kinderlose Unternehmer es gewünscht hatte, wurde seine Asche dort auch verstreut.

Im Gegensatz zum Nachbarland Namibia war Südafrika keine deutsche Kolonie. Trotzdem siedelten sich vor allem im Norden etliche Deutsche an und begannen dort ein neues Leben.
Nach Limpopo wanderten zum einen Missionare aus und gründeten dort Missionsstationen, die sich vor allem der medizinischen Versorgung widmeten.

Vielmehr waren jedoch deutsche Bergbau- und Minenarbeiter für die Namensgebung verantwortlich. Nach dem Ende der Burenkriege, im Jahr 1902, wanderten viele Bergleute nach Südafrika aus, um dort in den Minen als Fachkräfte zu arbeiten.

Der Norden von Südafrika ist bis heute reich an Bodenschätzen, vor allem Gold und Kohle werden von Bergleuten abgebaut. Es gibt aber auch Stahl- und Schwerindustrie – genau wie im Ruhrpott.

Bei der Ortschaft Vivo biegen wir auf die geteerte Hauptstraße R521 ab und fahren in nördlicher Richtung bis nach Alldays. Dort biegt die R521 nach rechts-geradeaus nach Norden ab und führt bis an die Grenze von Botswana.

Die Straße ist unterirdisch. Ein Schlagloch reiht sich an das Nächste. Teilweise fahren alle lieber auf dem Seitenstreifen. Das Straßenbaupersonal wird derweil nach Hause gekarrt.

Immer geradeaus geht es weiter nach Norden und 12 Kilometer vor der botswanischen Grenze biegen wir nach rechts ab und fahren entlang des Mapungubwe National Parks.

Plötzlich klingelt Michas Telefon! Nanu? Es ist der Leihwagenvermieter! Und der will wissen, ob wir wohl über die Grenze fahren wollen!!!
Ich sage es ja immer wieder jedem, der es hören will oder auch nicht, die Autos sind alle getrackt und der Car Hire weiß ganz genau, was man wo mit dem Fahrzeug macht!

Eigentlich wäre unser Ziel, das Tor zur Tshugulu Lodge, bereits nach 3 weiteren Kilometern erreicht.

Allerdings müssen wir erst zur 20 Kilometer östlich entfernt liegenden Rezeption und dort einchecken.

Danach fahren wir die 20 Kilometer wieder zurück, durch das zuvor bereits erwähnte Tor und dann sind es tatsächlich nur noch gute 4 Kilometer in Schrittgeschwindigkeit bis wir an unserem Ziel, der Tshugulu Lodge, angekommen sind.

Hier haben wir uns für die nächsten Tage in dem 4 Personen Cottage, mit 2 Schlafzimmern, eingemietet. Es gibt noch ein großes Haus, das für 8 Personen ausgelegt ist.

Heute ist übrigens Sommersonnenwende, hier in der südlichen Hemisphäre. In der Nordhälfte ist es natürlich die Wintersonnenwende.
Wir werden den längsten Tag des Jahres entsprechend würdigen!
Lekker Slaap!
Angie Micha und der Hasenbär